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einmal danke sagen an meine lieben Schatz.

 

Für all die Zeiten, in denen du zu mir hieltest...
Für all die Wahrheit, die du mir vor Augen führtest...
Für all die Freude, die du in mein Leben brachtest...

Für all das Unrecht, dass du wieder Recht machtest...
Für jeden Traum, den du wahr werden ließt...
Für die Liebe, die ich in dir fand...
Werde ich dir immer dankbar sein,
Du bist Derjenige, der mich aufrecht hielt...
Mich nie fallen ließ...

Du bist Derjenige, der mich alles durchstehen ließ...

Du warst meine Stärke, als ich schwach war...
Du warst meine Stimme, als ich nicht reden konnte...
Du warst meine Augen, als ich nicht sehen konnte...
Du erkanntest das Beste, das es in mir gab...

Gabst mir Auftrieb, als ich nicht mehr weiter konnte...
Du gabst mir Vertrauen, weil du an mich glaubtest...
Ich bin Alles was ich bin,
weil du mich liebtest...

Du gabst mir Flügel und ließt mich fliegen...
Nahmst du meine Hand,

konnte ich den Himmel berühren...
Ich verlor meinen Glauben, du gabst ihn mir wieder...
Du sagtest, kein Stern wäre außer Reichweite / zu weit weg...
Du standest an meiner Seite und ich war unerschütterlich...
Ich hatte deine Liebe, ich hatte alles...
Ich bin dankbar für jeden Tag, den du mir gabst...

Vielleicht weiß ich nicht sehr viel, aber soviel weiß ich,
ich wurde gesegnet, weil ich von dir geliebt wurde...


Du warst immer für mich da...
Der zarte Wind, der mich führte...

 

 

Ein Licht im Dunkeln, das deine Liebe in mein Leben strahlte...
Du warst meine Anregung...Antrieb...
Unter all den Lügen, warst du die Wahrheit...
Meine Welt ist ein besserer Ort wegen dir.

ICH DANKE DIR!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 

 

 

 

und doch ......

Was weiß ich schon von dir?



Ganz still und ganz in dein Buch zurückgezogen
Im Lichtkreis der Lampe liest du neben mir.
Wohin sind wohl deine Gedanken geflogen,
Auf Flügeln von weißem Papier?
Dies Bild ist mir so lieb, so bekannt, daß ich meine,
Alle von dir zu kennen, so gut wie dies eine,
Doch, was weiß ich schon von dir.

Ich weiß, du wirst gleich das Haar aus der Stirn streichen,
Dann umblättern und ganz kurz aufschau‘n zu mir
Und abwesend lächelnd mir eine Hand reichen,
Als spürtest du den Blick auf dir.
Jede deiner Gewohnheiten kann ich beschreiben,
Jeden Zug, jeden Schritt, doch soviel Rätsel bleiben,
Denn, was weiß ich schon von dir?

Ich hab‘ manchmal deine Gedanken gelesen,
Hab‘ manches Verborg‘ne erraten von dir.
Manchmal bin ich nah‘ deiner Seele gewesen,
Ein offenes Buch schienst du mir.
So vertraut miteinander geh‘n wir unsre Bahnen,
So nah‘ und doch, wir können einander nur ahnen,
Denn, was weiß ich schon von dir?

 

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