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Dein Antrag ist da! Wollte ihn dir nur
schnell schicken!!!

ANTRAG AUF BUNDESDEUTSCHES ASYL

Allgemeine Angaben
Name:___________ Vorname:____________geb.
am:___________

Woher Du kommen?
Türkiye _____ Tunisia _____ Russia _____
Albania _____ andere Land __________

Wo Du durch Wald gekommen?
________________________________________

Wo Du wohnen / Adress?
________________________________________
(Wenn Du leben im Auto, Du sagen wo Du
parken)

Geburtsort:
Maisfeld _____ Gefängnis _____ Strand _____
unter Brücke _____ Puff _____ Höhle _____

Familienstand:
Geerbt _____ befreundet _____ gekauft _____
verheiratet _____ nix wissen _____

Wenn Moslem, ungefähre Anzahl von
Frauen: _____ Kinder: _____

Woher Du haben Pass / Ausweis?
von Totem _____ geklaut _____ gefunden _____
von Kollega _____

Nur wenn Pass von Totem:
von alleine gestorben _____
nachgeholfen_____
wird noch
gestorben _____

Papa haben Deutschen Schäferhund?
ja _____ nein _____ / wenn Hund
kaputt:..........begraben _____ aufgefressen
_____

Angaben über Auto
Du haben Automobil?
ja _____ nein _____ wird noch geklaut _____

Erlernter Beruf:
Killer _____ Dieb _____ Bombenleger _____
Teppichklopfer _____ Schnapsbrenner _____

Einkunftsarten:
Einbruch _____ Schwarzmarkt
_____Prostitution
______
Hütchenspielen _____ Sabotage _____
Drogen_____
Asylanten Ex- und Import _____ Leichen
fleddern _____

Hier unterschreiben:
__________________________________
(oder machen Fleck mit Finger)
WIE MAN PROFESSIONELL AUF DORFFESTEN SÄUFT
!!!!
1.

Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit
sagt
man, dass man ne knickerige Sau ist, keine
Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi
das Allerletzte.

2.

Also immer mindestens zehn Stück, einen
Meter
oder ein ganzes Tablett bestellen. Nie
vorher
abzählen wie viel Leute um einen rum stehen
und dann die genaue Anzahl bestellen. Am
Besten irgendeine Zahl über die Theke grölen
und ab dafür.
3.

Ganz falsch: die Umstehenden fragen, ob sie
überhaupt noch ein Bier haben wollen.
Wichtige Regel: Gefragt wird nicht. Saufen
ist schließlich kein Spaß.

4.

Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken
und überlegen, wem man denn eines in die
Hand
drücken soll. Am Besten die Gläser wild in
der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt
man
seine Großzügigkeit. Nur der Kleinkarierte
Pisser stellt sich da an.

5.

Wer zahlt wann die nächste Runde? In der
Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz
miese Wichser saufen die ersten neun Runden
an der Theke mit und wenn sie an der Reihe
wären, müssen sie plötzlich pissen. Der
erste
Besteller bestimmt meist die Dauer des
Projekts: wenn er zwölf Bier bestellt,
müssen
alle solange warten, bis zwölf Runden durch
sind. Wichtig ist, dass der Strom nie
abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im
Glas haben sofort die nächste Runde ordern
und das neue Glas in die Hand drücken. Was
voll peinlich ist: mit zwei Gläsern in der
Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo
angesagt beim Reinschütten, ist schließlich
kein Kindergeburtstag.
6.

Richtig fiese Schweine bestellen
zwischendurch noch ne Runde Korn oder die
absolute Hölle "Jägermeister".
Hier
wird es ernst. Sollte sich so was andeuten,
kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen kann man auf dem Dorffest
mit etwas Planung und Glück überleben. Aber
nach Jägermeister weigert sich sogar der
Notarzt, diese Schweinerei wieder zu
beleben.
7.

Konsequent durchgezogen bist Du
normalerweise
im Zelt um halb neun stramm
wie ein Kesselflicker. Geht natürlich nicht,
weil, Du kannst ja noch nicht nach Hause
wegen Verdacht auf Weichei. Was also
dann?Pausen machen! Dafür sind in der Regel
zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und
Tanzen.

Erstens:

Bratwurstfressen

Vorteil: an der Bude gibt's kein
Jägermeister. Da bist Du also ne Zeit lang
sicher vor der Alkoholvergiftung durch
Andere. Nu sind die Bratwurststände auf
Dorffesten immer so konzipiert, dass die
Nachfrage immer größer ist als das Angebot.
In der Bude arbeiten auch meistens
Fachkräfte, denen man beim Grillen
die Schuhe besohlen kann. Einzige
Qualifikation: sie können mit einem
Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1 %
überleben, deswegen wirken sie auch so
scheintot. Nu sagt der Laie: wat'n
Scheiß, das könnte man doch viel besser
organisieren: Zackzack kämen die Riemen
übern
Tresen.
Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den
Untoten am Grill stehen da nicht aus
Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man
Asyl von der Sauferei beantragen und je
länger man auf den verkohlten Prengel warten
muss, desto größer die Überlebenschance.

Zweitens:

Tanzen

Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich
die schlechtere Wahl, weil anstrengend und
mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein
Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst
in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen
Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie
bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück
hast, spielt die Kapelle mehr als zwei
Stücke
und Du kannst Dir ein paar Bier aus den
Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort
nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und
Du
stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen
bist.

Drittens:

Sektbar

Eine richtig gruselige Bude, quasi die
Abferkelbox im Festzelt. Hier iss es so voll
und eng, hier bleibst Du auch noch stehen,
wenn's eigentlich nicht mehr geht. Es
soll schon Kriegsverletzte gegeben haben,
denen hat man in der Sektbar beide
Beinprothesen geklaut und sie haben's
nicht gemerkt. Doch der Preis, den Du für
die
Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt
saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man
von der Spermaprobe beim Urologen kennt.
Ziemlich eklig alles. Wenn's keine
Sektbar gibt, gibt's meist ne
Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber
nicht Caipirinhia oder Margarita sondern
Cola
/ Korn oder Korn mit Cola.
Also vorsichtig: hier kann's ganz
schnell zu Ende gehen. Eine Alternative für
den ganz schnellen Weg ins Nirwana ist noch
der Zaubertrank Korea. Vom Preis-
Leistungsverhältnis her immer noch ne reelle
Sache. So besäuft sich der kritische
Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft.
Doch bevor Du nach Hause darfst kommt noch
ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...

Viertens:

Kotzen

Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein,
wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk
bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste
und vielleicht sogar Glück, dass Du die
letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor
sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi
jedenfalls kotzt oft und gern.
So, jetzt wären wir auch schon beim
Nachhause
gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt
verpasst hast und kommst vom Pissen oder
Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind
bloß noch zwanzig Mann übrig, Ätsch:
Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

Fünftens:

Die Letzten

Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie
Fassaussaufen! es ist immer mehr drin als Du
denkst! Oder Absacker trinken. Wenn's
ein Jägermeister ist kannst Du Dir gleich
den
Umweg über den Notarzt sparen und den
Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf,
dass keiner heimlich abhaut. Die Ersten
sacken einfach so vor der Theke zusammen,
damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen
müssen. Vorteil dieser Phase des Dorffestes:
Du musst nicht mehr extra nach draußen
latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt
alles vor Ort.

Sechstens:

Nach Hause

Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen:
Alleine
schaffst Du es nicht mehr, Taxis gibt's
nicht auf dem Land und wenn würden sie Dich
nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht um
Dich zu holen, die ist froh, dass dieses
Wrack nicht in der Wohnung liegt und der
Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt
ist...

Siebtens:

Der Morgen danach

Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die
Ritzen in der Festzeltplane. Du wirst wach
von einem Zungenkuss wie Du ihn noch nie in
Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich
küsst Du zurück. Dann machst Du Deine
verklebten
Augen auf und blickst in das fröhliche
Gesicht des zottigen Köters von dem
Zeltfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag
zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder
an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem
Steckschuss. Jetzt hilft nur noch:
Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs
normal läuft ... ,,,,,,,,,,,,,,Lg.......

 

Vereinfachung der deutschen Sprache in nur 5 Schritten!

Erster Schritt:
Wegfall der Großschreibung

einer sofortigen einführung steht nichts mehr im weg, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.

zweiter schritt:
wegfall der dehnungen und schärfungen

diese masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung hat onehin nimand kapirt.

driter schrit:
v und ph ersetzt durch f, z ersetzt durch s, sch verkürtzt auf s

das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen und setsmasinen fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.

firter srit:
g, c und ch ersetst durch k, j und y ersetst durch i

ietst sind son seks bukstaben auskesaltet, di sulseit kan sofort fon neun auf swei iare ferkürtst werden, anstat aktsik prosent rektsreibunterikt könen nütslikere fäker wi fisik, kemi oder auk reknen mer kepflekt werden.

fünfter srit:
wekfal fon ä-, ö- und ü-seiken

ales uberflusike ist ietst auskemertst, di ortokrafi wider slikt und einfak. naturlik benotikt es einike seit, bis diese fereinfakung uberal riktik ferdaut ist, fileikt ein bis swei iare. anslisend durfte als nekstes sol di fereinfakung der nok swirikeren und
unsinikeren kramatik anfisirt werden.


...und fertik war di holandise sprake!

 

Lustiges

 

 

ext. Bild

Im Geschichtsunterricht wird das Thema "Zweiter Weltkrieg" durchgenommen. Die Lehrerin fragt in diesem Zusammenhang, welchen Beruf der Opa in dieser Zeit hatte. Ein Mädchen meldet sich: "Mein Opa war Panzerfahrer!" - "Sehr gut!" darauf die Lehrerin. Ein Junge meldet sich: "Und mein Opa war Pilot!" - "Aha, klasse!" erwidert die Lehrerin. Schließlich meldet sich Fritzchen und sagt: "Mein Opa war der dritte König von Nazareth!" - "Also, Fritzchen," stellt die Lehrerin klar, "ich glaube da hast Du was verwechselt. Frag doch nochmal deine Mutter!" Fritzchen folgt der Anweisung der Lehrerin und am nächsten Morgen kommt die Lehrerin auf das Thema nochmals zu sprechen: "Na, Fritzchen, was war der Opa denn jetzt wirklich?" - "Ja klar!" darauf Fritzchen "Er war nicht der dritte König von Nazareth, sondern der Tripperkönig vom Lazarett!"

 

 



Liegt ein Kartoffelsalat im Magen.

Kommt ein Ouzo dazu.

Fragt der Kartoffelsalat:
"Wo kommst Du denn her?"

Der Ouzo antwortet:
"Mich hat der Heiner spendiert."

Denkt sich der Kartoffelsalat:
`Netter Kerl, der Heiner.`

Auf einmal kommt ein Klarer in den Magen.

Fragt der Kartoffelsalat:
"Wo kommst Du den her?"

Der Klare antwortet: "Mich hat der
Heiner spendiert."

`Nobel, nobel,` denkt der Kartoffelsalat.

Da kommt ein Cognac in den Magen.

"Und wo kommst du her? ", fragt
wieder der Kartoffelsalat.

"Mich hat der Heiner spendiert",
antwortet der Cognac.

Darauf der Kartoffelsalat:

"Jungs, macht mal Platz, ich will mir
mal den Heiner ansehen!!!

 

 

Eine Schwarzhaarige, eine Brünette und eine
Blondine hören eines Abends, wie Einbrecher
versuchen, die Haustür zu öffnen.
Die drei entscheiden sich, in den Keller zu
gehen und sich in Säcken zu verstecken. Als
die Einbrecher im Haus nichts finden,
entdecken sie die offene Kellertür und gehen
hinunter. Dort sehen sie die drei Säcke, und
voller Neugier tritt einer gegen den ersten
Sack, in dem sich die Schwarzhaarige
befindet.
Die Schwarzhaarige: "Wau, wau!"
Einbrecher: "Ach, nur ein Hund."
Der zweite Sack wird getreten.
Brünette: "Miau, miau!"
Einbrecher: "Ach, nur eine Katze."
Der dritte Sack wird getreten.
Blondine: "Kartoffeln, Kartoffeln!"

 

 

 

 

Zwei Jungen stehen vor dem Standesamt und
betrachten interessiert ein Brautpaar.
"Hör mal", sagt der eine,
"wollen wir die mal erschrecken?"
"Ja", sagt der andere, läuft auf
den Bräutigam zu und ruft: "Hall


Das Telefon klingelt, Fritzchen geht dran und flüstert: "Hallo?" sagt ein Mann, "Ja, ich hätte gerne mal deine Eltern gesprochen." Darauf flüstert der Junge: "Das geht gerade nicht, die sind im Schlafzimmer". Der Mann: "Dann ruf ich später nochmal an." Eine Stunde später klingelt wieder das Telefon, Fritzchen geht wieder dran, flüstert: "Hallo?" Der Mann: "Ich bin es nochmal, kann ich jetzt deine Eltern sprechen?" Der Junge flüstert: "Das geht nicht, die sind im Badezimmer!" Der Mann sagt, er rufe später noch einmal an. Halbe Stunde später, das Telefon klingelt, Fritzchen geht dran: "Hallo?" Es ist wieder der Mann, der wieder seine Eltern sprechen will. Fritzchen flüstert: "Das geht nicht, die sind gerade im Keller!" Daraufhin schreit der Mann entnervt: "Ja, verdammt noch mal, was machen die denn da?" Darauf flüstert Fritzchen: "Die suchen mich!"


Fritzchen geht durch die Stadt und trifft seine Tante. Die fragt ihn: "Fritzchen, wohin gehst Du?" Er antwortet: "Ich gehe in den Puff!" Empört knallt ihm die Tante eine Ohrfeige auf die linke Wange. Fritzchen geht weiter und trifft wenig später seinen Onkel: "Hallo Fritzchen, wohin geht's denn?" Fritzchen antwortet: "Ich gehe in den Puff!" und bekommt daraufhin eine Ohrfeige auf die rechte Wange. Fritzchen geht unbeirrt weiter und begegnet schließlich dem Pfarrer. Dieser fragt ihn: "Wohin des Wegs, Fritzchen?" - "Ich gehe in den Puff!" Für diese Antwort scheuert ihm der Pfarrer rechts und links eine. Verärgert geht Fritzchen weiter. Beim Bordell angekommen empfängt ihn die Puffmutter: "Was willst Du?" Darauf Fritzchen: "Ich will hier rein!" Die Puffmutter reagiert mit einer Folge von Ohrfeigen, links, rechts, links, rechts und knallt die Tür zu. Stocksauer sagt sich Fritzchen: "Jetzt reicht's mir aber! Nächstes mal kann Opa seinen Hut selber holen!"

Fritz fragt Klaus: "Kann ich ein Passfoto von dir haben?" - "Warum denn?" - "Weißt du, ich sammle Bilder von Naturkatastrophen".

"Heute hat mein Vogel Benzin getrunken." erzählt Fritz seinem Freund. "Plötzlich ist er abgestürzt."-"Tod?" fragt sein Freund. "Nein, Sprit ausgegangen." antwortet Fritz.

Fritzchen geht in den Supermarkt um Zigaretten zu kaufen. Die Kassiererin sagt: "Tut mir Leid. Du bist noch nicht volljährig!" Draußen sitzt Fritzchen heulend auf einer Bank. Kommt ein Penner. Er fragt: "Fritzchen, warum weinst du denn?" Darauf Fritzchen: "Die wollte mir keine Zigaretten geben!" - "Pass auf, du gehst jetzt da rein und sagst: Ich bin 22 Jahre alt, habe 2 Kinder, meine Frau liegt mit gebrochenem Bein im Krankenhaus und meine Kreditkarte ist ins Klo gespült worden." antwortet der Penner. Fritzchen geht rein und sagt: "Ich bin 2 Jahre alt, habe 22 Kinder, meine Frau ist ins Klo gespült worden und meine Kreditkarte liegt mit gebrochenem Bein im Krankenhaus."

"Fritzchen," will der Religionslehrer wissen, "sag mir mal warum wir nur um das tägliche Brot bitten und nicht um das wöchentliche, monatliche oder gar jährliche?" - "Weil es sonst verschimmeln würde, Herr Lehrer!"

Die Schüler hatten die Aufgabe im Kunstunterricht eine Wiese mit einer Kuh drauf zu malen. Fritzchen kommt zum Lehrer und gibt ein leeres Blatt ab. "Wo ist denn das Gras?" fragt der Lehrer. "Das hat die Kuh gefressen!" - "Und wo ist die Kuh?" - "Die bleibt doch nicht da, wo kein Gras mehr ist!"


Gestern abend haben meine Frau und ich am
Tisch sitzend über einiges
diskutiert. Dann kamen wir auf Sterbehilfe
zu sprechen. Zu dem sensiblen
Thema, Wahl zwischen Leben und Tod, habe ich
ihr gesagt:

"Wenn's mal soweit kommen sollte
- Lass mich nicht in einem solchen
Zustand!
Ich will nicht leben - nur von Maschinen
abhängig und von Flüssigkeiten
aus einer Flasche. Wenn ich in diesem
Zustand
bin, dann schalte bitte die
Maschinen ab, die mich am Leben
erhalten."

Da ist sie aufgestanden, hat den Fernseher
und den Computer ausgemacht und
mein Bier weggeschüttet!

Die blöde Kuh!

 


Männer

So unnütz wie Unkraut, wie Fliegen und
Mücken,
so störend wie Kopfweh und Ziehen im Rücken,
so lästig wie Bauchweh und stets ein Tyrann,
das ist dieser Halbmensch, sein Name ist
Mann.

Er steht nur im Weg rum, zu nichts zu
gebrauchen,
ist immer am Meckern und ständig am Fauchen.
Er ist auf der Erde, ich sag's ohne
Hohn,
vom Herrgott die größte Fehlkonstruktion.

Ein Mann wär' doch ohne die
Frau verloren,
er wär' ja ohne uns nicht mal geboren!
Erst durch uns're Hilfe und mit viel
Bedacht,
so halbwegs ein Mensch aus diesem
Schlappschwanz gemacht.

Ein Mann hält sich oft für unwiderstehlich
Und glaubt, schon ein Lächeln von ihm macht
uns selig.
Stolziert durch die Gegend wie 'n Hahn
auf dem Mist
Und merkt dabei gar nicht, wie dusslig er
ist.

Als Jüngling wollt er dauernd kosen und
küssen,
als Ehemann will er davon nichts mehr
wissen.
Verlangst du dein Recht, dann wird er
gemein,
er gibt dir's Gebiss und sagt:
Küss dich allein

 

 

 

Ein Mann kommt spät nachts aus seiner
Stammkneipe nach Hause. Durch den Lärm wacht
seine Frau auf und fragt ihn, was er denn für
einen Lärm macht.
Er: "Die Schuhe sind umgefallen."
Sie: "Das macht doch nicht so einen
Krach."
Er: "Ich stand noch drin."

 

 

Blondine im Flugzeug

Eine Blondine sitzt im Flugzeug in der 2. Klasse und will nach Barcelona fliege.
Das Flugzeug startet und als das Signal zum Abschnallen kommt steht die Blondine auf und setzt sich vor in die 1. Klasse auf einen freien Platz.
Eine Stewardess beobachtet das und bittet die Blondine sich doch bitte wieder zurück zu setzen da sie ja schließlich auch nur für die 2. Klasse bezahlt habe!
Die Blondine erwiedert:
'Ich bin schön, ich bin blond, ich fliege nach Barcelona, ich bleibe hier sitzen!'
Die Stewardess versucht es nochmals aber die blondine erwidert ihr den selben Satz!
Verzweifelt geht die Stewardess ins Cockpit und erzählt den Vorfall dem Co-Pilot. Dieser will sich der Blondine annehmen.
Also geht er zur Blondine hin und sagt zu ihr das sie nur für die 2. Klasse bezahlt habe und nicht dort sietzen bleiben kann.
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Die Blondine antwortet:
'Ich bin schön, ich bin blond, ich fliege nach Barcelona, ich bleibe hier sitzen!'
Der Co-Pilot geht verzweifelt zurück und erzählt den Vorfall dem Piloten. Dieser meint 'Ich mach' das, ich habe eine Blondine zur Frau, ich spreche 'blond'!'
Nun geht der Pilot zur Blondine, flüstert ihr was ins ohr und die Blondine steht sofort auf uns setzt sich zurück auf ihren Platz.
Stewardess und Co-Pilot beobachten das Geschehen und fragen den Piloten verwundert wie er das wohl angestellt habe. Darauf antwortet der Pilot:
'Ich habe ihr ins Ohr geflüstert das die erste Klasse nicht nach Barcelona fliegt!'

 

 

Einstellungstest für Beamte

Zeit: 7 Stunden

Hilfsmittel: keine

Die Bewerber müssen in der Lage sein, schreiben oder lesen zu können.

Beide Fähigkeiten sind nicht unbedingt erforderlich.

Wer gewann den 2. Weltkrieg?

Wer wurde zweiter?

Woraus ist ein Silberdollar hergestellt?

Erklären Sie Einsteins Relativitaetstheorie oder schreiben Sie Ihren Namen deutlich lesbar in Blockbuchstaben.

Wann beginnen die 10-Uhr-Nachrichten?

Es gab 12 Päpste mit dem Namen Pius. Der letzte hieß Pius XII. Wie hießen die anderen?

Wer erfand den Otto-Motor?

Was ist ein Tunker?

a) eine Person, die Kekse in den Kaffee taucht?

b) ein Terrorist?

c) ein kirchlicher Würdenträger, der Neugeborene mit Wasser benetzt?

Wieviel Gebote wurden Moses ungefähr gegeben?

Schreiben Sie die Zahlen 1-10 nieder. Für jede Zahl ausserhalb der Reihenfolge wird ein Punkt abgezogen.

Welches Instrument spielte Philip der Flötist?

Buchstabieren Sie:

a) Hund

b) Katze

c) Bratkartoffel

Benennen Sie den siegreichen Jockey des diesjährigen Windhundrennens in Hamburg.

In die folgende Aufzählung wichtiger Persönlichkeiten paßt eine nicht in die Reihenfolge. Benennen Sie diese.

a) Martin Luther

b) der Papst

c) Jack the Ripper

d) Kardinal Höffner

Streichen Sie im folgenden Sprichwort die schlimmsten Fehler an:

'Wer anderen eine Grabe grubt, sich selber in den Käse pupt.'

Verstehen Sie Newtons Gravitationsgesetz?

(Antworten Sie nur mit ja oder nein!)

Wer baute die großen Pyramiden?

a) Alpine KG Düsseldorf

b) die Pharaonen

c) die Neue Heimat

Anmerkung: Für Nebenrechnungen bitte nur das beigelegte Papier verwenden.

 

 



PIZZABESTELLUNG IM JAHRE 2015

Pizzamann: 'Danke, dass Sie Pizza Hut angerufen haben. Kann ich Ihre..'

Kunde: 'Hi, ich möche etwas bestellen.'

P: 'Kann ich bitte erst Ihre NIDN haben?'

K: 'Meine Nationale ID Nummer, ja, warten Sie, die ist
6102049998-45-54610.'

P: 'Vielen Dank, Herr Schwardt. Sie wohnen in der Rosenstraße 25 und
Ihre Telefonnummer lautet 89 568 345. Ihre Firmennummer bei der Allianz ist
74 523 032 und Ihre Durchwahl ist -56. Von welchem Anschluss aus rufen Sie
an?'

K: 'Hä? Ich bin zu Hause. Wo haben Sie alle diese Informationen her?'

P: 'Wir sind an das System angeschlossen.'

K: (seufzt) 'Oh, natürlich. Ich möchte zwei von Ihren Spezial- Pizzen mit
besonderns viel Fleisch bestellen.'

P: 'Ich glaube nicht, dass das gut für Sie ist.'

K: 'Wie bitte??!!'

P: 'Laut Ihrer Krankenakte haben Sie einen zu hohen Blutdruck und
extrem hohe Cholesterinwerte. Ihre Krankenkasse würde eine solche ungesunde
Auswahl nicht gestatten.'

K: 'Verdammt! Was empfehlen Sie denn?'

P: 'Sie könnten unsere Soja-Joghurt-Pizza mit ganz wenig Fett
probieren. Sie wird Ihnen bestimmt schmecken.'

K: 'Wie kommen Sie darauf, dass ich das mögen könnte?'

P: 'Nun, Sie haben letzte Woche das Buch 'Sojarezepte für
Feinschmecker' aus der Bücherei ausgeliehen. Deswegen habe ich Ihnen
diese Pizza empfohlen.'

K: 'Ok, ok. Geben Sie mir zwei davon in Familiengröße. Was kostet der
Spaß?'

P: 'Das sollte für Sie, Ihre Frau und Ihre vier Kinder reichen. Der
Spaß, wie Sie es nennen, kostet 45 Euro.'

K: 'Ich gebe Ihnen meine Kreditkartennummer.'

P: 'Es tut mir leid, aber Sie werden bar zahlen müssen. Der
Kreditrahmen Ihrer Karte ist bereits überzogen.'

K: 'Ich laufe runter zum Geldautomaten und hole Bargeld, bevor Ihr
Fahrer hier ist.'

P: 'Das wird wohl auch nichts. Ihr Girokonto ist auch überzogen.'

K: 'Egal. Schicken Sie einfach die Pizza los. Ich werde das Geld da
haben. Wie lange wird es dauern?'

P: 'Wir hängen ein wenig hinterher. Es wird etwa 45 Minuten dauern.
Wenn Sie es eilig haben, können Sie sie selbst abholen, wenn Sie das Geld
besorgen, obwohl der Transport von Pizza auf dem Motorrad immer etwas
schwierig ist.'

K: 'Woher wissen Sie, dass ich Motorrad fahre?'

P: 'Hier steht, dass Sie mit den Ratenzahlungen für Ihren Wagen im
Rückstand sind und ihn zurückgeben mussten. Aber Ihre Harley ist
bezahlt, also nehme ich an, dass Sie die benutzen.'

K: '@#%/$@&?#!'

P: 'Achten Sie lieber darauf, was Sie sagen. Sie haben sich bereits
im Juli 2006 eine Verurteilung wegen Beamtenbeleidigung eingefangen.'

K: (sprachlos)

P: 'Möchten Sie noch etwas?'

K: 'Nein, danke. Oh doch, bitte vergessen Sie nicht, die beiden
kostenlosen Liter Cola einzupacken, die es laut Ihrer Werbung zu den
Pizzen gibt.'

P: 'Es tut mir leid, aber die Ausschlussklausel unserer Werbung
verbietet es uns, kostenlose Softdrinks an Diabetiker auszugeben.'

 

 

 

Meine Tochter Nina (3) sieht ihren Onkel unter der Dusche stehen. Sie beobachtet ihn ein Weilchen. Dann schnappt sie blitzschnell nach seinem Penis und sagt: »Gib den her, der gehört meinem Papa!«

 

 

 

 

 

 

Ein Biker kommt in eine Kneippe und bestellt
einen Kaffee. Als er gehen will fragt er die
Bedienung was sie bekommt. Sie antwortet:
"2 Euro 60“. Der Biker packt 260
Centstücke aus und wirft sie auf den Boden.
Die Bedienung ist sehr verärgert.
Tage später dasselbe Spielchen wieder. Die
Bedienung denkt sich, na warte dich kriege
ich auch noch!
Tage später bestellt er sich wieder einen
Kaffee für 2 Euro 60 und als er bezahlen will
legt er der Bedienung einen 5 Euro Schein
hin. Sie freut sich, packt 240 Centstücke aus
wirft sie zu Boden und sagt: „Ihr Restgeld“.
Er packt 20 Cent aus, wirft sie dazu und
meint: “Bitte noch einen Kaffee“!

 

 

Ein alter Rocker liegt im Sterben , an
seinem
Totenbett stehen
die Jungs vom Club und seine Söhne...
Der Presi fragt ihn , Bruder können wir noch
was für dich tun ?
Jo sagt der alte Biker , zieht mir jetzt
gleich eine Polizeiuniform an.
Helle Empörung unter den Anwesenden , was
los
mit dir Alter , du konntest die Bullen doch
nie leiden. Denk mal dran wie oft wir
Ungerechtfertigt Kontrolliert werden , wie
oft du Verhaftet wurdest und jetzt willste
so
ne Scheiße machen ?
Darauf der alte Rocker mit fettem Grinsen :
Klar Jungs , besser es stirbt einer von


denen
, als einer von uns !!!

 

 

 

 

 

 

 

Der Laddezaun...

Ich hab ein wunnerschöne Gadde,

eingezäunt mit lauter Ladde.
Die Ladde höre uff übern Bodde,

damit sie nicht faule und verrodde.
Weil ich Brombeere zu pflücke hadde,

war ich neulich in mei Gadde.
Und wie ich so zufällig durch mei Ladde gucke,

kimmt einer gelaafen, als sei er meschugge.
Er kimmt immer näher, ich denk schon "Nanu",

der kimmt ja direkt uff de Laddezaun zu.

Dann war er am Zaun, guckt nunner un nuff,

ich steh' mäuschenstill und denk "Jetzt pass uff."
Dass ich nicht blind worde bin, is noch e Wunner!

Denn der Kerl lässt grad vor mir die Hosen runner,
um sich dann langsam un bedächtig zu bügge

und sich e Mordsding aus dem Kreuze zu drügge.
Doch weil der Segen kommt von oben,

hab ich mei Schipp unnerm Zaun rausgeschoben.
Ich hab dann gestaunt un es Lachen verbissen,

dieweil er hat auf mei Schipp geschissen.
Doch als der Schippenstiel sich hat bald geboge,

da hab ich mei Schipp schnell fortgezoge.
Es kam dann auch so, wie ich's gedacht,

der Schisser wollt gugge - was er gemacht.

Er dreht sich um, tut die Auge uffreisse,

un guckt ganz entgeistert, "ja, wo is denn mei Sch…?.?"
Erst guckt er ins Gras, dann auf die Schuh

und denkt: "Das geht doch net richtig zu?"
De Knie de warn schon ganz lasch,

er packt sich an de Kopp und dann an de Asch,
un als er sich dabei de Finger beschmiert,

da weiss er "Hier is en Wunner passiert."
Er kimmt nich mehr aus'm Staune und Stutze,

vor Schreck vergisst er de Asch sich zu putze,
er rafft seine Hose un rennt dann fort

voll Angst un Grauen, vor de unheimliche Ort.

Ich konnt an dem Tag kei Brombeere mehr pflügge.
Ich konnt mich vor Lache net strecke noch bügge.
De ganze Tag ich hab noch gelacht,
weil ich mit mei Schipp en Wunner vollbracht.
Dem Kerl hab ich nachgerufe,
dieweil er immer noch war am fluche,
"Hab Dank, du ruchloser Kacker, die Schipp voll hat grad noch gefehlt für mein Acker."

Ein paar Tage später bin ich wieder in mei Gadde,
da seh ich am Zaun eene dunkle Schadde.
Ich schleich mich hie und bin von de Socke,
da tut doch der Schisser schon wieder hocke.
Pass uff, denk ich, den will ich mal necken,
und schon bin ich fort, hinner de Brombeerhecken.

Ich laaf zum Stall, wo die Hinnerchen sitze
um aus dem Nest e Ei zu stiebitze.
Dann nehm ich mei Schippe und schleich uff de Socke
zurück an den Zaun, wo der Kacker tut hocke.
Er sucht grad Papier, um de Hinnern zu putze,
ich denk, pass uff, de Zeit musste nutze.
Schnell hab ich ihm, es is net geloge,
mit de Schipp unnerm Hinnere de Schiss fortgezoge.
Des Ei leg ich ganz leise und sacht,
an die Stell, wo er vorher sei Haufe gemacht.
Er dreht sich herum, tut de Auge aufreisse
und denkt sich "Mann, des is nie mei Sch…?.!"
Des is eher en Ei, wie's de Hinner tun lege.
Er kann's noch net fasse, was is des für'n Sege.

Schnell mit dem Ei zu seiner Frau tut er laafe
und schreit: "Fraa, mer brauche ke Eier mehr kaafe."
Und dann erklärt er ihr klipp und klar,
wie es beim Sch…?.. am Laddezaun war.
Sei Frau meint, "das musst mir erscht mal beweise,
en Mensch, der kann doch kaa Eier net sch…?.

Da sagt der Mann: "Na gut, un na schee,
beim nächste mol wirscht es jo seh.
Doch musst du damit noch wartee bis morge,
denn heut' kann ich's net noch einmal besorge."

Am annern Tag, da war's dann soweit,
Fraa, ruft der Ma, es wird hegste Zeit.
Die Fraa kommt gelaafe, so schnell se nur kaa,
er hockt sich am Bodde un fängt ach scho an.
"Komm schnell mit em Hut, un halt en mir unner,
Sonst falle de Eier zu hart sicher runner."

Sei Asch, der kracht wie'n Gewitter im Mai.
Doch was er macht, des is nie ä Ei.
Sie tritt ihm in Hinnern und schreit voller Wut,
mich haste beschisse und auch noch mein Hut.
Ich kann eich nur sage, denn ich muss es ja wisse,
an mein Laddezaun hat der nicht mehr geschisse.

 

 

Ein Märchen für den Rocker in dir:

Ein Rocker ist vor 10 Jahren auf einer
einsamen Insel gestrandet
Eines schönen Tages steht er am Strand und
schaut aufs Meer.
Auf einmal sieht er, wie etwas auf die Insel
zuschwimmt.
Er denkt sich, ein Boot kann es nicht sein,
zu klein. Also wartet er weiter.
Irgendwann kommt eine wunderschöne Taucherin
aus dem Wasser gestiegen
Der Neoprenanzug schmiegt sich eng an ihre
traumhafte Figur.
Der Rocker ist absolut baff.

Da fragt ihn die Taucherin:
"Wann hast du zuletzt eine Zigarette
geraucht?"
Der Rocker: "Vor 10 Jahren, bevor
ich
hier gestrandet bin."
Die Taucherin macht an ihrem Taucheranzug
eine Tasche auf
und holt eine Zigarette heraus und gibt sie
dem Rocker.
Dieser zündet sie an, nimmt einen tiefen Zug
und sagt: "Aaahh, tut das
gut."

Die Taucherin fragt ihn:
"Wann hast du zuletzt einen Schluck
Alkohol getrunken?"
Der Rocker: "Vor 10 Jahren, bevor
ich
hier gestrandet bin."
Die Taucherin greift in eine anderen Tasche
an ihrem Taucheranzug,
holt einen Flachmann heraus und gibt ihn dem
Rocker.
Dieser nimmt einen kräftigen Schluck und
meint: "Aaahh, tut das gut."
Die Taucherin macht den Reisverschluss von
ihrem Neoprenanzug auf
und zwei riesige, feste, wohlgeformte Brüste
springen heraus.

Die Taucherin fragt ihn:
"Wann hast du das
letzte Mal so richtig
deinen Spass gehabt?"

Der Rocker:
Ach komm, jetzt sag bloss, du hast ein
Motorrad dabei??

 

 

 

 

 

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern
gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider
hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines
Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte
sich in sie. Als sie dann später heiraten
wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals
heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog
er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den
Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem
Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil
sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er
seine Frau an und sagte, dass er später komme,
weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam
er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche
Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun
noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause
nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das
Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim
ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau
erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste
Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band
ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu
seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu
spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam
und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem
Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in
diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,
doch noch einen Moment zu warten. Als sie
gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er
verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und
ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern
roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch
atmen. Er ertastete sich seine Serviette und
fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum
erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an
wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er
wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank
würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas
beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein
Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die
Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
klapperte und eine Minute später waren alle
Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so
weiter und immer wieder lauschte er, ob seine
Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte,
wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die
Serviette auf den Tisch und legte seine Hände
darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild
für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie
entschuldigte sich, dass es so lang gedauert
hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte,
dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die
Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem
Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch
noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert
anstarrten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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