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Lustiges

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Ein Wunderheiler trifft auf drei kranke
Männer. Der erste hat furchtbare
Rückenschmerzen. Er legt ihm die Hand auf und
die Schmerzen sind verschwunden. Der zweite
Mann hat ganz grausame Bauchschmerzen. Auch
ihm legt der Wunderheiler die Hand auf. Und
bums, die Schmerzen sind weg. Als er sich an
den dritten Mann, einen Beamten, wendet, sagt
der: ?Fass mich bloß nicht an, ich bin noch
drei Wochen krankgeschrieben?.

Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf Deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben.

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Darauf entgegnete der Esel: 50 Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre.

Und es war so.

Dann schuf Gott den Hund und sprach zu ihm: Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund Du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben.



Der Hund antwortete: Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als 15 Jahre.

Und es war so.


Dann erschuf Gott den Affen und sprach: Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du sollst lustig sein, und so sollst du für 20 Jahre leben.




Der Affe sprach: Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als 10 Jahre.

Und es war so.

[size=12]Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe Untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben.[/size]




Darauf sprach der Mann: Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 Jahre des Hundes und die 10 Jahre des Affen.
Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er 10 Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.


Und es ist so......

 

 

 

 

Ein junger Türke kommt ins Sozialamt, geht
zum Schalter und sagt zu dem Beamten:
"Allo, isch wolle nix lebe mehr von die
Stütze isch wolle gehe arbeite." Der
Beamte des Sozialamtes strahlt den Mann an:
"Sie haben irrsinniges Glück. Wir haben
hier eine Offerte eines reichen Herrn, der
einen Chauffeur und Leibwächter für seine
nymphomanische Tochter sucht. Sie müssen mit
einem riesigen schwarzen Mercedes fahren und
ein bis zweimal täglich Sex mit dem Mädchen
haben. Ihnen werden Anzüge, Hemden, Krawatten
und Freizeitkleidung gestellt. Weil Sie viele
Überstunden leisten, werden Ihnen sämtliche
Mahlzeiten bezahlt. Da die junge Dame oft
verreist, werden Sie diese auf Ihren Reisen
begleiten müssen. Das Grundgehalt liegt bei
100.000 Euro jährlich." Darauf der junge
Türke zum Beamten: "Du Idiot, willsu
mich verarschen?!" Antwortet der Beamte:
"Wer hat denn damit angefangen?"

 

 

 

Der Finanzbeamte überfliegt die
Steuererklärung des Junggesellen. Bei der
Angabe „1 Kind" stutzt er. „Da hat wohl
ihre Sekretärin nicht aufgepaßt?" Der
Junggeselle seufzt: „Wem sagen Sie
das!"

Fritzchen und Peterchen spielen bei Peterchen zuhause Wilhelm Tell. Fritzchen steht mit einem Apfel auf dem Kopf an der Wand, Peterchen zielt - doch er schießt daneben und trifft in Fritzchens rechtes Auge. Peterchen zielt nochmals - doch er schießt erneut daneben und trifft Fritzchens linkes Auge. Da sagt Fritzchen: "Ich muss jetzt nach Hause gehen!" Peterchen: "Du Spielverderber! Nur weil ich danebengetroffen habe?" Fritzchen: "Nein - meine Mama hat gesagt, ich solle heimkommen, wenn es dunkel ist..."

 

 

 

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine
Frau erschlagen hat.

Richter: "Das ist ein sehr brutales
Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen
wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung
geben."

Der Mann: "Die war so doof, die musste
ich einfach erschlagen!"

Richter: "Das ist ja noch viel
schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass wir
Ihnen die Höchststrafe auferlegen, dann geben
Sie uns bitte eine plausible
Erklärung."

Darauf der Mann: "Das war
folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus
im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine
reizende Portiersfamilie, die hatte drei
Kinder. Es war schrecklich! Die waren so
klein geblieben, von Natur aus. Der
Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige
90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau
und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den
Kindern unserer Portiersfamilie.

'Ja,' sagt meine Frau, 'das
ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'

Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind
Pygmäen.'

'Nein,' sagt meine Frau,
'Pygmäen, das ist das, was der Mensch
unter der Haut hat, davon kriegt er
Sommersprossen.'

Ich sage: 'Das ist Pigment.'
'Nein,' sagt meine Frau,
'Pigment, darauf haben die alten Römer
geschrieben.'

Ich sage: 'Das ist Pergament!'

'Nein,' sagt meine Frau,
'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas
anfängt und nicht zu Ende macht...'

Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich
verschlucke mir das Fragment, ich setze mich
in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung.
Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz,
ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif -
'Liebling, guck mal, was hier
steht!'

Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine
Textstelle und sagt:

'Das Sonnendach des Handtäschchens war
die Lehrerin des Zuhälters 15.'

Ich nehme das Buch an mich und sage, aber
Schatz, das ist ein französisches Buch, da
steht:

'La Marquise de Pompadour est la
Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise
von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem
15.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'das
musst du wörtlich übersetzen:

La Marquise - das Sonnendach

Pompadour - das Handtäschchen

la Maitresse - die Lehrerin

Lois XV - der Zuhälter 15

Ich muss das schließlich ganz genau wissen,
ich habe extra für meinen
Französischunterricht einen Legionär
angestellt.'

Ich sage: 'Du meinst einen
Lektor.'

'Nein,' sagt meine Frau,
'Lektor war der griechische Held des
Altertums.'

Ich sage: 'Das war Hektor, und der war
Trojaner.'

'Nein,' sagt meine Frau,
'Hektor ist ein Flächenmaß.'

Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'

'Nein,' sagt meine Frau,
'Hektar ist der Göttertrank.'

Ich sage: 'Das ist der Nektar.'

'Nein,' sagt meine Frau,
'Nektar ist ein Fluss in
Süddeutschland.'

Ich sage: 'Das ist der Neckar.'

Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das
schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald
gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit
meiner Freundin im Duo gesungen.'

Ich sage: 'Das heißt Duett.'

'Nein,' sagt meine Frau,
'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem
Säbel aufeinander losgehen.'

Ich sage: 'Das ist ein Duell.'

'Nein,' sagt meine Frau,
'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus
einem dunklen finsteren Bergloch
herauskommt.'

Herr Richter - da habe ich einen Hammer
genommen und habe sie totgeschlagen..."

Betretenes Schweigen, dann der Richter:

"Freispruch, ich hätte sie schon bei
Hektor erschlagen..."

 

 

 

Unterhalten sich drei Jungs darüber, wer von
ihnen wohl den schnellsten Vater hat. Sagt
der erste: "Mein Vater ist der
schnellste, er ist nämlich Formel-1-Fahrer
und fährt dort mit 300 Sachen!" Sagt der
zweite: "Ach was, das ist doch gar
nichts! Mein Vater ist viiiiiiel schneller!
Der ist nämlich Astronaut und fliegt mit über
1000 km/h ins All!" Sagt der dritte:
"Trotzdem ist mein Vater der
allerschnellste. Er ist Beamter, hat um 16
Uhr Feierabend und ist um 15 Uhr schon
daheim!"

 

 

 

Eine Beamtengattin bittet ihren Hausarzt um
eine Arznei, die die Erkältung ihres Mannes
möglichst schnell vertreibt. Der Doktor
verschreibt der Frau einen Saft mit dem
Hinweis abends einen Eßlöffel dieser Arznei
einzunehmen, gut zudecken, tüchtig schwitzen
und dann wird der Gute wieder. Die Frau tut,
wie der Medicus ihr aufgetragen hat. Sie
verabreicht ihrem Mann den Saft, packt ihn
warm ein und läßt ihn schwitzen. Am nächsten
Morgen ist der Mann tot. Entsetzt läßt die
Frau den Arzt kommen, der sieht den Toten und
fragt: "Welchen Beruf übt Ihr Mann
aus?" Antwort die Witwe:
"Beamter!" Darauf der Arzt:
"Das hätten Sie mir aber sagen müssen,
gute Frau! Ein Beamter, das weiß doch jeder,
stirbt lieber, bevor er schwitzt!"

Biologieunterricht in der Grundschule: Lehrerin: "Was ist grün und hüpft auf der Wiese?" Fritzchen: "Ein Frosch!" "Richtig könnte aber auch eine Heuschrecke sein. Aber was ist braun und springt durch den Wald?" "Ein Reh", antwortet Fritzchen. "Richtig könnte aber auch ein Hirsch sein!" Fritzchen: "Darf ich auch mal was fragen?" "Ja," sagt die Lehrerin. "Was ist hart und biegsam wenn man es in den Mund nimmt und weich und klebrig, wenn man es wieder rausholt.?" Die Lehrerin gibt Fritzchen eine schallende Ohrfeige. Fritzchen vorlaut: "Richtig !!! - Könnte aber auch ein Kaugummi sein."

 

 

Die Beamten-Ehefrau packt die Reisetasche
ihres Mannes, der heute die grosse
Dienstreise antritt. Ihrem Sprössling erklärt
sie dabei Schritt für Schritt: "Siehst
Du, ein Wurstbrot, damit Vati uns nicht
verhungert, und eine Flasche Bier, damit er
uns nicht verdurstet..." Plötzlich
springt der Filius auf, rennt in´s Bad und
kommt mit einer Parfüm-Flasche zurück, die er
seiner verdutzten Mutter mit folgenden Worten
in die Hand drückt: "Und das hier, damit
er uns nicht verduftet!"

 

 

 

Die Frau des Beamten fragt ihren Mann:
"Warum kommst du so spät von der
Arbeit?" - "Ein übler Scherz meiner
Kollegen, sie haben mich nicht
geweckt!"

Fritzchen und Peterchen spielen bei Peterchen zuhause Wilhelm Tell. Fritzchen steht mit einem Apfel auf dem Kopf an der Wand, Peterchen zielt - doch er schießt daneben und trifft in Fritzchens rechtes Auge. Peterchen zielt nochmals - doch er schießt erneut daneben und trifft Fritzchens linkes Auge. Da sagt Fritzchen: "Ich muss jetzt nach Hause gehen!" Peterchen: "Du Spielverderber! Nur weil ich danebengetroffen habe?" Fritzchen: "Nein - meine Mama hat gesagt, ich solle heimkommen, wenn es dunkel ist..."

Kommt Fritzchen nach Hause. Fragt der Vater: "Na, was hast du in der Mathearbeit?" "Ne zwei." Der Vater: "Guck mal, das ist eine Lügenmumie! Wenn jemand lügt, dann wackelt sie. Also was hast du wirklich?" Da sagt Fritzchen: "Ne drei!" Da wackelt die Mumie immer noch. "Ja OK. Ne fünf." Da bleibt die Mumie stehen. Vater: "Als ich in deinem Alter war, hatte ich nur einsen." Da kippt die Mumie um.

 


 

 

Bei der Behörde ist Umzug. Der Amtmann
spricht einen jungen Inspektor an.
"Warum tragen sie nur zwei Aktenordner,
während sonst jeder doch vier schleppt?"

Der Inspektor verteidigt sich. "Wenn die
zu faul sind, um zweimal zu laufen, dann ist
dies doch nicht meine Schuld."

 

 

 

 

Eine Sekretärin hat gestanden, von einem
Regierungsbeamten ein Kind zu bekommen. Noch
dazu sei die Zeugung während der Bürostunden
passiert. "Unmöglich!" sagt der
Regierungsprecher. "In diesem Amt gibt
es keine Angestellten, die mit Lust und Liebe
bei der Sache sind. Außerdem ist hier noch
nie etwas entstanden, das Hand und Fuß hat.
Und: Alles dauert hier länger als neun
Monate."

Hupe, wenn du Jesus liebst


Letztens ging ich an einem Buchladen mit religiösen Büchern vorbei, als ich einen "Hupe , wenn du Jesus liebst" Stoßstangenaufkleber sah. Ich war gut aufgelegt und weil ich gerade von einer gelungenen Kirchenchoraufführung kam, kaufte ich mir einen Sticker und klebte ihn auf meinen Wagen. Man , bin ich froh, dass ich das gemacht habe! Die nachfolgende Begebenheit gehört zum Erhebensten, was mir je widerfahren ist. Ich musste an einer roten Ampel stehen bleiben und während ich gerade über den Herrn und seine Güte sinnierte, wurde die Ampel grün, ohne das ich es bemerkte. Da war es gut , dass auch jemand anderes Jesus liebte, denn hätte der nicht gehupt, wäre mir das wohl nie aufgefallen. Mir viel auf, das VIELE Menschen Jesus liebten. Während ich da so stand, fing der Typ hinter mir wie wild zu hupen an und er lehnet sich aus dem Fenster seines Wagens und schrie: " Bei Gott , vorwärts! Vorwärts!" Wie überschwänglich dieser Mann Gott doch liebte! Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich ebenso aus dem Fenster und winkte und lächelte diesen vielen Gläubigen zu. Ich hupte sogar mehrmals, um an ihrer Liebe teilzuhaben.
Ich sah einen anderen Mann, der mir mit ausgestrecktem Mittelfinger zuwinkte. Ich fragte meinen Enkelauf dem Rücksitz, was denn das zu bedeuten habe, und er meinte, es wäre wahrscheinlich ein hawaiianischer Glücksgruß oder so. Nun , ich habe noch niemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich den Gruß zurück. Mein Enkel brach in Gelächter aus, offensichtlich genoss auch er diese religiöse Erfahrung.
  Einige Leute waren so gefangen in der Freude des Augenblicks, dass sie aus ihrem Wagen stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie wollten wissen, welche Kirche ich besuche, oder sie wollten einfach nur mit mir beten. Aber da bemerkte ich die grüne Ampel. Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen Brüdern und Schwestern zu und fuhr weiter. Mir viel noch auf, dass ich der einzige Wagen war, der es über die Kreuzung schaffte,
bis es wieder rot wurde. Ich war ein wenig traurig, dass ich diese Leute nach all der Gottesliebe, die wir miteinander genossen hatten, verlassen musste, also wurde ich langsamer, lehnte mich noch einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein letztes Mal , den hawaiischen Glücksgruß zu,
während ich davon fuhr.
Lobe den Herren für solch wunderbaren Menschen!

 



Fragt Fritzchen seinen Vater: „Papa, ist der Stille Ozean den ganzen Tag still?“ darauf der Vater: „Kannst du mich nichts besseres fragen?“ Sohn: „Ok, woran ist dann das Tote Meer eigentlich gestorben?“

Fritzchen ging zum Elektroladen. Dort fragte er den Verkäufer: „Ich möchte bitte eine kaputte Glühbirne.“ Fragt der Verkäufer: „Wieso eine kaputte?“ Darauf Fritzchen: „Ja, ich will mir ne Dunkelkammer einrichten.“


Siehst du ihn im Moore winken, wink zurück und lass ihn sinken

Wann ist ein Mann 1 Euro Wert? - Wenn er einen Einkaufswagen schiebt!!

Was haben Männer und Wolken gemeinsam? - Wenn sie sich verziehen kann es noch ein schöner Tag werden.

Was ist ein Spiegeleierbauch? - Wenn man einen so großen Bauch hat, dass man einen Spiegel braucht, um seine Eier zu sehen.

Fährt ein Mann mitten in der Nacht mit seinem Auto in den Wald, um ein paar Stündchen ungestört zu schlafen.

Kommt in aller Frühe ein Jogger vorbei und klopft an die Scheibe.

Der Mann kurbelt die Schreibe runter und fragt:
"Was?"

Der Jogger:
"Wie viel Uhr?"

Der Mann:
"Halb vier!"

Der Jogger:
"Danke!"

Der Mann legt sich wieder schlafen.

Klopft wieder ein Jogger an.

Der Mann schreckt hoch und kurbelt die Scheibe runter.

Der Jogger:
"Wie viel Uhr?"

Der Mann:
"Viertel vor vier!"

Der Jogger:
"Danke."

Der Mann schreibt genervt einen Zettel: "ICH WEISS NICHT, WIE VIEL UHR ES IST!"

Nach einer Zeit kommt ein Jogger und klopft an. Der Mann im Auto kurbelt das Fenster runter:
"Was?"

Darauf der Jogger:
"Wir haben es zehn nach vier."

Ein Mann möchte sich beim Fernsehen als Nachrichtensprecher bewerben. Das Vorsprechen klappt auch wunderbar. Aber dem Personalchef ist das dauernde Zwinkern des rechten Auges nicht entgangen, also sagt er: "Wir würden Sie ja sofort nehmen, aber Ihr dauerndes Augenzwinkern können wir unseren Zuschauern leider nicht zumuten!" Da meint der Mann: "Kein Problem, ich nehme vor der Sendung eine Aspirin und alles ist O.K.!" "Na gut, da Ihre sonstigen Qualifikationen so hervorragend sind, probieren wir es gleich heute abend." Am Abend sitzt der Mann nun vor seinem Nachrichtentisch, da kommt die Durchsage: "Noch 15 Minuten!". Der Mann holt schnell seinen Rucksack raus und sucht seine Aspirin, dabei befördert er Unmengen an Kondomen ans Tageslicht. Doch schliesslich findet er die Tabletten und alles klappt hervorragend. Danach muss er natürlich wieder zum Personalchef, der ihn erst einmal lobt, aber dann noch fragt, wo er denn die ganzen Kondome her hätte. Darauf der Mann: "Na gehen sie mal mit einem so zwinkernden Auge in die Apotheke und verlangen Aspirin!"


Flinten sind für Hasen (Bunnies) nicht ^^
Zwei Hasen spielen an der Flinte, der eine
schnüffelt am Lauf, der andere fummelt am
Abzug plötzlich macht es ...BOOM.

Dem einem Hasen hängt das rechte Auge bis
zur Oberlippe das linke fehlt im ganz.

Da sagt der andere Hase brauchst
gar nicht so dämlich gucken,
ich bin auch erschrocken!

Ein Fremder fuhr eines Tages bei einem Dorf in einen Straßengraben. Glücklicherweise war ein Bauer bereit, ihn mit seinem starken Pferd wieder herauszuziehen. "Zieh, Buster, zieh!", rief der Bauer. Doch Buddy bewegte sich nicht. "Zieh, Waldi, zieh!", rief er beim zweiten Versuch. Buddy rührte sich nicht. "Zieh, Nelly, zieh!" Wieder keine Reaktion von Buddy. Schließlich rief der Bauer: "Zieh, Buddy, zieh!", und Buddy zog das Auto aus dem Straßengraben. Der neugierige Fremde fragte den Bauern: "Warum rufen Sie Ihr Pferd mit drei falschen Namen, bevor Sie den richtigen nehmen?" "Ach, wissen Sie", meint der Bauer, "Buddy ist blind und wenn er wüsste, dass er der Einzige ist, der zieht, würde er es nicht einmal versuchen!"


Ronaldinio,Hillary Clinton,Bush,der Papst und ein 7-jähriger Junge sitzen in einem abstürzenden Flugzeug.Es sind aber nur 4 Fallschirme da.Ronaldinio greift sich einen :"Ich bin der beste Fußballspieler"und springt.Auch Hillary Clinton nimmt einen:"Ich werde die erste Weibliche Presidentin"und springt auch. "Und ich, der beste,schönste und klügste US-President",sagt Bush.noch ein Fallschirm Übrig.Papst:"Nimm du ihn nur ."Junge:"keine sorge wir können beide springen!Der beste,schönste und klügste US-President hat meinen Schulranzen genommen!


Supiiiiiiiiiii
Die Kinder sind in der Schule und die Lehrerin fragt. "Wer von Euch kann mir einige Gewürze aufsagen."
Viele melden sich und sagen u.a. Muskat, Pfeffer, Majoran, Basilikum usw. Nur Fritzchen sagt nichts. Da fragt die Lehrerin: "Fritzchen, kennst du denn kein Gewürz?"

Fritzchen: "Nein."

"Gut", sagt die Lehrerin, "dann helfe ich dir ein bißchen: "Was tut der Papa jeden Morgen auf die Eier."
Fritzchen überlegt und sagt: "Nivea Creme."

 

"Was ist das für ein Hund?"
"Ein Polizeihund."
"Sieht aber gar nicht so aus."
"Soll er auch nicht. Er ist von der Geheimpolizei."

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Als Klinsmann in den Himmel kommt, sagt Gott zu ihm: "Hallo, Herr Klinsmann, schön Sie zu sehen! In Anbetracht Ihrer großen Verdienste um die Nationalmannschaft und den FC Bayern kriegen Sie hier Ihr eigenes Häuschen und glauben Sie mir, das kriegt hier nichtb jeder!"Gott nimmt Klinsmann an die Hand und führt ihn vor einen kleinen Flachdachbungalow auf einer kleinen Wolke. Die Fußmatte an der Tür ist mit dem Bayern-Logo versehen und eine kleine DFB-Fahne weht im Vorgärtchen. Klinsmann denkt sich: "Ja,
ganz nett", dreht sich um... und traut seinen Augen nicht: Auf der nächsten Wolke, hoch über
ihm steht ein italienischer Palazzo, komplett mit Balustrade und sechs dorischen Säulen. Der Palazzo ist blau und weiß gestrichen und über und über mit -Symbolen, -Graffiti,-Fahnen und Transparenten übersät, große S04-Wappen aus Marmor zieren den Garten. Aus riesigen Lautsprechern dröhnt die S04-Hymne zu ihm herab. In S04-Trikots gewandetes Hauspersonal
erfüllt alle Wünsche.Klinsmann wendet sich an Gott und sagt, schwer brüskiert: "Was ist das denn? Wieso kriegt der Fred so einen Palast da hingestellt? Der hat doch noch gar nix geleistet, der Mann! Warum zum Teufel lebt der hier in so nem Haus?" Gott dreht sich um und schaut Klinsmann tief in die Augen: "Mein Sohn, das ist nicht Fred`s Haus, das ist meines!"

 

 

 

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