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Als die Traurigkeit genug von sich hatte !
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Eines Tages saß die Traurigkeitin einer Ecke und erzählte der Verzweiflung, dass die Kraft sie verlassen hätte. Die Einsamkeitsagte kein Wort, sie habe es ohnehin schon immer gewusst. Das Selbstmitleidstrich der Traurigkeitbehutsam eine Träne von der Wange und versuchte vergeblich sie zu trösten. Die Wahrheit ließ sich nicht beirren, sie war schon immer bitter gewesen. Da pochte es an der Tür. "Soll ich öffnen?", fragte die Unentschlossenheit. "Wer kann das schon sein?", wunderte sich die Neugier."Na mach schon auf!", forderte das Risiko. Das Staunengab einen erleichterten Seufzer von sich, als das Lächeln eintrat.Das Lächeln setzte sich zur Traurigkeit. "Hast du denn noch nicht genug von dir?", wollte es wissen. "Komm lass uns die Liebe besuchen!" "Nein", wandte die Vernunft ein,"tu's nicht!" Doch die Traurigkeitwar schon mit dem Lächeln verschwunden.Die Liebe wohnte hoch oben in den Wolken und hieß die beiden Besucher willkommen."Schön, dass du da bist!", sagte die Freude, die gerade mit dem Gefühl spielte."Wir haben dich schon vermisst" ,meinte die Geborgenheit. "Ich habe es nicht mehr ausgehalten", schluchzte die Traurigkeit. "Aber jetzt ist alles gut!", beruhigte die die Zärtlichkeit Traurigkeitund nahm sie in die Arme. Weinend wachte die Traurigkeit auf, als sich die Hoffnung zu ihr setzte und fragte: "Was ist passiert?" "Ich hatte einen wunderschönen Traum, aber glaubst du, dass meine Freunde mich vergessen werden?" "Keine Sorge, wenn du versprichst mich nicht aufzugeben, wirst du noch viele Wunder erleben!", tröstete die Hoffnung die Traurigkeit. "Niemals würde ich dich aufgeben!" ,versicherte die Traurigkeit und schlief beruhigt wieder ein .
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Es gibt immer ein Fünkchen Hoffnung glg.Silvia

 

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