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Geburt
Nach neun Monaten ist es endlich soweit, die Zeit des Wartens hat ein Ende gefunden und der Tag der Geburt steht auf dem Programm.

Was für die Mutter eine körperliche Höchstleistung ist, ist für viele Väter die reinste Achterbahnfahrt der Gefühle, angefangen von der großen
Aufregung, bis hin zur Überwältigung und Rührung bei der Geburt.

Der Wunsch nach einem gesunden Kind steht dabei an oberster Stelle, für den sich letztlich alle Strapazen gelohnt haben.

Sobald auf der einen Elternseite der Stress etwas nachlässt, fängt er bei den Angehörigen, der Familie und den Freunden erst richtig an. Die Information des Neuankömmlings verbreitet sich für gewöhnlich wie ein Lauffeuer, und bald schon hat sich die Nachricht bis in den letzten Winkel der Familie und des Freundeskreises verbreitet. Die erste Frage, die dann stets folgt: „Ist es ein Junge, oder ein Mädchen?“, gefolgt von der Frage nach dem Namen


ext. Bild


Bettina Wegner

Sind so kleine Hände
winz\'ge Finger dran.
Darf man nie drauf schlagen
die zerbrechen dann.

Sind so kleine Füße
mit so kleinen Zehn.
Darf man nie drauf treten
könn\' sie sonst nicht geh\'n.

Sind so kleine Ohren
scharf, und ihr erlaubt.
Darf man nie zerbrüllen
werden davon taub.

Sind so schöne Münder
sprechen alles aus.
Darf man nie verbieten
kommt sonst nichts mehr raus.

Sind so klare Augen
die noch alles sehn.
Darf man nie verbinden
könn\' sie nichts versteh\'n.

Sind so kleine Seelen
offen und ganz frei.
Darf man niemals quälen
geh\'n kaputt dabei.

Ist so\'n kleines Rückgrat
sieht man fast noch nicht.
Darf man niemals beugen
weil es sonst zerbricht.

Grade, klare Menschen
wär\'n ein schönes Ziel.
Leute ohne Rückgrat
hab\'n wir schon zuviel.

 

Kinder brauchen Liebe und Geborgenheit!

 

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